Von der Bewusstseinsweite zum ko-kreativen Handeln

Die „5 Cs“ in Essencia – eine Skizze essentieller Zugänge (Teil I)

  • Michael Plesse
Schlüsselwörter: Multi-Dimensionalität, bewusste Bezogenheit, Einzigartigkeit, die 5 Zugänge zum Wesentlichen, bewusste Beziehung, kreative Einzigartigkeit, Sorge tragen, ko-kreatives Gestalten

Zusammenfassung

In diesem Artikel werden verschiedene Zugänge zur Bewusstseinsweite skizziert und mithilfe von einigen Übungsbeispielen erläutert. Im Rahmen der Methode von Essencia wird ein Weg aufgezeigt, der sich über 5 Stationen, die sogenannten „5 Cs“ erstreckt (Consciousness, Conscious Relationship, Creative Uniqueness, Caring und Co-creative Manifesting). Es geht von der tiefen Erforschung des Bewusstseins über den Zugang der bewussten Bezogenheit hin zur Entdeckung kreativer Einzigartigkeit. Darüber hinaus führt dieser Ansatz zu zwei weiteren Zugängen, die in Teil II beschrieben werden. Dabei geht es um das Sorgetragen für sich, für andere und unsere Welt, sowie um die handlungsorientierte Perspektive des ko-kreativen Gestaltens.

Autor/innen-Biografie

Michael Plesse

geb. 1945, Staatsexamen in Philologie und Politologie, A.F. Phys. (London), Ausbildungen in Biodynamic Psychology (Gerda Boyesen, London), Unitive Psychology (Jay Stattman, Holland), transformative Energiearbeit (M. Barnett). Schulung im Zen und Tantra. Transpersonal Studies (Dr. Richard Moss). Quantumpsychologie (Stephen Wolinsky). Mitbegründer der Orgodynamik®-Methode (1986) und des Seminar- und Ausbildungsnetzwerks „Orgoville International“. Entwicklung von Essencia® (1998), Seminar- und Ausbildungsleiter. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat dieser Zeitschrift.

Veröffentlicht
2010-08-03