Wissenschaftliches Forschen – Topographie der Bewusstseinszustände

  • Gudrun Koch-Göppert
Schlüsselwörter: Bewusstseinszustands-spezifisches Forschen, Bewusstseinspotential von ForscherInnen, Kontrolle Wirkfaktor Bewusstsein (OTB-F-32)

Zusammenfassung

Die Dimension des Bewusstseins in Forschungsprozessen kann jetzt anhand des Modells einer allgemeinen Topographie der Bewusstseinszustände der Forscher-Person im Forschungsprozess (MBF) beschrieben werden. Mit dem Forschungsinstrument „Oldenburger Test für Bewusstseinszustände-Forschen“ (OTB-F-32) kann die Forscher-Person ihre diversen Bewusstseinszustände während des Forschens eruieren und den „Wirkfaktor Bewusstsein“ kontrollieren.

Autor/innen-Biografie

Gudrun Koch-Göppert

Dr. phil., Dipl.-Psych., *1952; Studium der Pädagogik in Göttingen (1. u. 2. Staatsexamen), Tätigkeit als Lehrerin bis 1998; Studium der Psychologie in Oldenburg; ab 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Oldenburg und der Freien Universität Berlin; Führen einer Psychologischen Praxis; Weiterbildung: Integrative Gestalttherapie, Pranayama-YOGA Dr. med.  Shrikrishna Bhushan Tengshe, Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT); Mitglied im Vorstand des DKTP. Kontakt: Dr. Gudrun Koch-Göppert, Freie Universität Berlin, Klinische Psychologie und Psychotherapie. Email: gudrun.koch-goeppert@fu-berlin.de

Veröffentlicht
2011-07-25